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Pressemeldung

Neue Häuser und Kies für Fürth-Stadeln

ESW weiht „Wohnen an den Regnitzauen“ mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung ein – 5.000 € für Stadelner Feuerwehr vom ESW Bauträger

Neue Häuser und Kies für Fürth-Stadeln

Fürth-Stadeln – Knapp zwei Jahre nach dem symbolischen Spatenstich im Oktober 2015 feierte das ESW – Evangelisches Siedlungswerk nun die Einweihung der 32 neuen Reihen- und Doppelhäuser des Projektes Wohnen an den Regnitzauen in Fürth-Stadeln. Dabei hießen ESW-Bauträger-Geschäftsführer Klaus Kräutner und der Geschäftsführer der ESW-Unternehmensgruppe Hannes B. Erhardt zusammen mit dem Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung die rund 90 neuen Bewohner herzlich Willkommen und übergaben darüber hinaus der Stadelner Feuerwehr einen Spendenscheck über 5.000 €. Oberbürgermeister Jung gratulierte den Eigentümern, die ihre Häuser zwischen Herbst 2016 und Juni 2017 übergeben bekommen hatten, und betonte das Glück, das diese hätten, nicht nur wegen der grünen Umgebung: „Das ist so ziemlich die letzte innerstädtische Fläche dieser Art, die wir in Fürth zur Verfügung stellen können.“ Fürth sei eine schnell wachsende Stadt, neue Wohnflächen daher zunehmend begrenzt.

Dies betonte auch der ESW-Geschäftsführer bei seiner Rede: „Sie haben alles richtig gemacht“, so Erhardt, der Kauf der Häuser in einer solch exponierten Lage sei eine sichere und wertstabile Investition, auch wenn der Immobilienmarkt sich irgendwann wieder verändere.

ESW-Bauträger-Geschäftsführer Klaus Kräutner konnte auch mit einigen Zahlen aufwarten. Eine Million Euro habe man allein in die Erschließung investiert, 14,5 Millionen Euro Projektvolumen seien bei der Schlussrechnung herausgekommen. Am Ende waren nicht nur die neuen Eigentümer zufrieden, sondern auch die Stadelner Feuerwehr. Im Anschluss an die Reden übergab der kleine Felix Erhardt im Namen des ESW Bauträgers einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 € an die Freiwillige Feuerwehr, vertreten durch den 1. Kommandanten Günther Kleinlein und den 1. Vorstand Karl-Heinz Pflugmann. Verwendet werde die Spende für eine dringend benötigte Absauganlage für ein Feuerwehrauto, erklärte Kleinlein.

Insgesamt wird das ESW – seit dem Ankauf des heute Finkenpark genannten Wohnquartiers von der wbg 2009 – bis zum Jahr 2020 über 100 Millionen Euro allein in den Bau von Mietwohnungen, Kindertagesstätten und Sozialprojekten investiert haben.